Lies mal wieder was buddhistisches
Ich habe gerade ein schönes Buch gelesen:
Die Kuh, die weinte. Buddhistische Geschichten über den Weg zum Glück
Ein Engländer, Physiker und Lehrer ging vor 32 Jahren nach Thailand, um buddhistischer Mönch zu werden. In "Die kuh, die weinte" erzählt er Geschichten. Ein paar wenige "alte", überlieferte Geschichten, die meisten aber aus seinem eigenen Leben. Sehr kurzweilig, sehr pointiert und sehr lustig. Nach jeder Geschichte - sogar den traurigen - will man laut lachen und rufen: "Recht hat er"! Erbauliches in leichte Kost verpackt, richtig nett! Eignet sich hervorragend zum verschenken, kommt zu den Büchern, die mindestens zweimal gelesen werden.
Ich lese fast nie das gleiche Buch zweimal. Ausnahmen habe ich gemacht bei
- Salomes siebter Schleier von Tom Robbins
- allen Asterix-Bänden
- Pride and Prejudice von Jane Austen
- Adams Tagebuch von Marc Twain -> Projekt Gutenberg
- 1984 von George Orwell
Herr der Ringe und Sofies Welt habe ich immer und immer wieder gelesen, aber nur weil ich über die ersten Seiten nicht hinaus kam und nach drei Wochen immer wieder vorne anfangen musste. Nach einem halben Jahr hab ich jeweils kapituliert.
Niemals wieder lesen werde ich Stein und Flöte von Hans Bemmann. Danach hab ich zwei Tage im Bett gelegen und geheult, das war höllisch.
Jetzt lese ich den Buntspecht zum zweiten Mal. Ich bin gespannt, was mich erwartet. Denn bei Tom Robbins weiß man das nie - auch nicht beim zweiten mal.
Die Kuh, die weinte. Buddhistische Geschichten über den Weg zum Glück
Ein Engländer, Physiker und Lehrer ging vor 32 Jahren nach Thailand, um buddhistischer Mönch zu werden. In "Die kuh, die weinte" erzählt er Geschichten. Ein paar wenige "alte", überlieferte Geschichten, die meisten aber aus seinem eigenen Leben. Sehr kurzweilig, sehr pointiert und sehr lustig. Nach jeder Geschichte - sogar den traurigen - will man laut lachen und rufen: "Recht hat er"! Erbauliches in leichte Kost verpackt, richtig nett! Eignet sich hervorragend zum verschenken, kommt zu den Büchern, die mindestens zweimal gelesen werden.
Ich lese fast nie das gleiche Buch zweimal. Ausnahmen habe ich gemacht bei
- Salomes siebter Schleier von Tom Robbins
- allen Asterix-Bänden
- Pride and Prejudice von Jane Austen
- Adams Tagebuch von Marc Twain -> Projekt Gutenberg
- 1984 von George Orwell
Herr der Ringe und Sofies Welt habe ich immer und immer wieder gelesen, aber nur weil ich über die ersten Seiten nicht hinaus kam und nach drei Wochen immer wieder vorne anfangen musste. Nach einem halben Jahr hab ich jeweils kapituliert.
Niemals wieder lesen werde ich Stein und Flöte von Hans Bemmann. Danach hab ich zwei Tage im Bett gelegen und geheult, das war höllisch.
Jetzt lese ich den Buntspecht zum zweiten Mal. Ich bin gespannt, was mich erwartet. Denn bei Tom Robbins weiß man das nie - auch nicht beim zweiten mal.
dove from above - 15. Jul, 21:32