Mein Ruf nach dem vollendeten
Petit Suisse Becher wurde erhört. Bald geht er in Produktion und mein persönliches Schlaraffenland inkarniert in eine höhere Stufe.
Bleibt die Frage, was ich mit den Kleinen Zwergen mache, die in jedem Becherchen sitzen. Natürlich werde ich sie aufheben und sie gut behandeln, denn es gibt immer viel zu tun für kleine Helferlein im Haushalt. Sie könnten z. B. beim Kochen helfen und kleine Kräuter fein hacken oder mir Salz ins Nudelwasser streuen. Oder mir hier und da einen Knopf annähen und die Socke fertig stricken, die schon seit einem Jahr unvollendet in der Schublade liegt. Für Freiwillige würde ich eine Schnecken-Armee aufstellen, die im Sommer meinen Garten gegen verfressene Nacktschnecken verteidigt. Im Winter dürfen die dann an der Heizung wohnen. Dann bräuchte ich noch einen persönlichen Licht-ausmach-Zwerg, damit ich mich nicht immer so nach der Nachttischlampe strecken muß, und einen Büro-Zwerg, der meinen Papierkram immer gleich abheftet. Die Zwerge dürften dann im Katzenbettchen mit dem Tiger kuscheln und ich hätte immer ein bißchen Schokolade im Haus, die sie bei Laune hält. Natürlich dürfen die Zwerge auch im Waschbecken ihren Badespaß haben und auf dem Wohnzimmertisch Tennis spielen, da hab ich gar nix gegen. Und jeden Samstag dürfen sie mit dem IPod Disco machen, die lieben Kleinen.
Seufz!